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Krebsliga ZentralschweizBeratung & UnterstützungGesprächs- und SelbsthilfegruppenBeratung & Unterstützung

Gesprächs- und Selbsthilfegruppen

Viele Krebsbetroffene schätzen den Erfahrungs- und Meinungsaustausch mit Menschen, die das gleiche Schicksal teilen. Die Begegnungen in einer Gesprächs- oder Selbsthilfegruppe wirken oft entlastend und unterstützend. Die Betroffenheit und die Erfahrungen im Umgang mit der Krankheit und ihren möglichen Folgen verbinden.

In den Gruppen treffen sich Menschen mit unterschiedlichen Krebskrankheiten und Anliegen, geleitet werden sie von Betroffenen. Die Teilnehmenden organisieren sich selbst und definieren das Angebot nach ihren Bedürfnissen. Das Programm gestaltet sich folglich unterschiedlich: mit Raum für Erfahrungsaustausch, Gespräche, Fachvorträge, Ausflüge.

Die Krebsliga Zentralschweiz begleitet die Gruppen in allen sechs Zentralschweizer Kantonen. Sie ist Anlaufstelle für die Leiter:innen und unterstützt diese in der Koordination und in der Kommunikation. Ausserdem hilft sie Betroffenen auf Wunsch beim Aufbau einer eigenen Selbsthilfegruppe.

Aktueller Hinweis
Covid19-Schutzkonzept, Stand 4. April 2023: Unsere Räumlichkeiten sind nach Absprache für externe Gruppentreffen wie Selbsthilfe-, Gesprächs- und Austauschgruppen offen. Die externe Leitungsperson bestimmt und verantwortet die Massnahmen, die für die Durchführung gelten und informiert die Teilnehmenden über die geltenden Hygiene- und Verhaltensmassnahmen und ist bei einer allfälligen Corona Infektion für den Informationsfluss innerhalb der Gruppe verantwortlich.

Informationen rund um die Selbsthilfegruppen
Wenn Sie Fragen zur Durchführung der Treffen haben, wenden Sie sich bitte direkt an die Leitungsperson der jeweiligen Gruppe. Für generelle Fragen zu den Gruppentreffen ist die Krebsliga Zentralschweiz gerne für Sie da.

Kontakt: Dana Sander, Verantwortliche Zentrale Dienste
Telefon: 041 210 25 50, Mail: info@krebsliga.info

Kontakte und Partner in der Zentralschweiz

Unsere Übersicht zu Austauschgruppen für Betroffene und Angehörige. Detailliertere Angaben zu den Gruppierungen finden Sie in nachfolgender Auflistung.

Selbsthilfegruppe für Frauen und Männer, welche an unterschiedlichen Krebsarten erkrankt sind und deren Angehörige. Die Betroffenen sind Erfahrungsexpertinnen und Experten und teilen ihr Wissen gerne. Sie tauschen ihre Erfahrungen aus und unterstützen sich gegenseitig. Sie können auch miteinander lachen.

Wer: Frauen und Männer, Betroffene und Angehörige

Wann: Erster Mittwoch im Monat, 19.30 Uhr (Ausnahmen möglich, Anmeldung erwünscht)

Wo: In den Räumlichkeiten der Krebsliga Zentralschweiz, Löwenstrasse 3, 6004 Luzern

Kontakt: Anne Marie Schmid, 041 361 07 94, ams.schmid@swissonline.ch

Selbsthilfegruppe für Frauen und Männer, welche an unterschiedlichen Krebsarten erkrankt sind. In der Gruppe haben Sie die Chance, neue Freundschaften in einem Kreis von Menschen zu schliessen, die ähnliche Schwierigkeiten und Erfahrungen haben. Auch Angehörige, die Hilfe suchen, sind willkommen.

Wer: Frauen und Männer, Betroffene und Angehörige

Wann: Zweiter Dienstag im Monat, 16 - 18 Uhr (Anmeldung erwünscht, keine Treffen im Juli und Dezember)

Wo: evangelisch reformierte Kirchgemeinde der March, Gartenstrasse 4 in Lachen.

Kontakt: Heike Meinhardt, 055 440 10 38, E-Mail

Neu gegründete Selbsthilfegruppe für Frauen und Männer, welche an unterschiedlichen Krebsarten erkrankt sind und deren Angehörige. 

Wer: Frauen und Männer, Betroffene und Angehörige

Wann: Regelmässige Treffen

Wo: im Sitzungszimmer der Fachstelle Gesundheitsförderung / Zentrum Selbsthilfe Uri, Gotthardstrasse 14 in Altdorf

Kontakt: Zentrum Selbsthilfe Uri, Bruno Scheiber, 041 500 47 25, info@selbsthilfe-uri.ch 

Die Austauschgruppe bietet die Möglichkeit, sich mit anderen Menschen zu verschiedenen Themen auszutauschen. Im geschützten Rahmen können sich die Teilnehmenden zu ihren Ängsten, Befürchtungen, Erlebnissen, Wünschen und Hoffnungen äussern. Die Auseinandersetzung im Austausch von verschiedenen Sichtweisen kann den Alltag unterstützen.

Wer: Frauen und Männer, Betroffene und Angehörige

Wann: vierter Mittwoch im Monat, 18.00 Uhr (ausser August und Dezember)

Wo: Triangel Beratung, Bundesstrasse 15, 6300 Zug

Kontakt: Triangel Zug, E-Mail

In regelmässigen Gruppentreffen wollen wir Betroffenen die Möglichkeit geben, sich mit anderen Frauen über die Krankheit auszutauschen und Wege zu einem positiven Umgang mit der Erkrankung zu finden. Wir wollen die vorhandenen, eigenen Ressourcen entdecken und nutzen.

Wann: monatliche Termine gemäss Flyer oder Homepage, 19.00 Uhr (Anmeldung erwünscht)

Wo: Willisau oder Sursee

Kontakt: Barbara Iten und Sylvia Schubkegel, info@frauenundbrustkrebs.ch

Die Gesprächsgruppe für Frauen mit Brustkrebs in Ob-/ Nidwalden und Uri trifft sich regelmässig im geschützten Rahmen. In der Gruppe finden wir Gemeinsamkeit, tauschen unsere Gefühle, Ängste und Erfahrungen miteinander aus, geben uns Hoffnung, Mut und stärken unseren Halt und Zuversicht.

Wann: vierter Donnerstag im Monat, 19.15 - 21.15 Uhr

Wo: im Kursraum Brisen in der Nägeligasse 25 in Stans

Kontakt: Lucia Müller, Telefon 079 330 80 51

In der Umgebung Schwyz gibt es bisher keine Möglichkeit für einen offenen Austausch unter Brustkrebsbetroffenen und deren nahestehenden Personen. Dies wollen wir mit «Brustkreis» ändern. Unsere Vision ist es, einen Kreis für einen gegenseitigen Austausch unter Brustkrebsbetroffenen zu schaffen. Es liegt uns am Herzen, unsere Erfahrungen zu teilen, gegenseitig zu unterstützen, fachliche Informationen weiterzugeben und das Thema Brustkrebs an die Öffentlichkeit zu bringen. Durch unsere Vision ist der «Brustkreis» im Sommer 2022 entstanden. Dadurch erhoffen wir uns, eine Unterstützung in der Thematik bieten zu können. Das Ziel vom «Brustkreis» ist, Betroffene egal welchen Alters, Lebensgeschichte, Brustkrebsdiagnose oder Therapie, zusammen zu bringen. Durch unsere beruflichen Werdegänge, persönlichen Erfahrungen und vielfältige Vernetzung haben wir die optimalen Verhältnisse, um den «Brustkreis» abwechslungsreich zu gestalten und unser Wissen zu teilen.

Wann: wird auf Homepage publiziert, 19.00 bis ca. 21.00 Uhr (Anmeldung erwünscht)

Wo: im Pompello West, Sonnenplätzli 3, 6430 Schwyz

Kontakt: info@brustkreis.ch; www.brustkreis.ch

 

Die Gesprächsgruppe für Frauen in Zug ist eine Gruppe, in der alle Frauen eine Brustoperation durchgemacht haben. Hilfe finden wir gemeinsam, in dem wir unsere Gefühle, Ängste und Erfahrungen austauschen.

Wann: vierter Montag im Monat, 18.00 Uhr

Wo: Pfarrei Bruder Klaus in Oberwil

Kontakt: Barbara Lütold, Telefon 041 740 42 33, E-Mail

Eine Tumor-Diagnose trifft betroffene Frauen und ihr Angehörigen heftig und meist überraschend. Wir kennen die Ängste, das Gefühl von Hilfosigkeit, der Einsamkeit, die Scham, das Ausgeliefert sein und die sich ewig kreisende Frage nach dem Warum. Die Lebensqualität wird erheblich beeinträchtigt, auch wenn eine Heilung oftmals erreicht werden kann. Und wir wissen auch, was es heisst, sich nach einem Spitalaufenthalt und erfolgreicher Therapie in einem neuen Alltag zurecht finden zu müssen. Wir laden Sie herzlich ein zur Austauschgruppe für Frauen mit einer gynäkologischen Krebserkrankung.

Wann und Wo: siehe Website

Kontakt: Catherine Pilet, E-Mail

Die Informations- und Austauschgruppe zu Prostata- und Hodenkrebs wurde 2009 von Sigi Kramer gegründet. Seit Frühling 2019 führt Beat Gloor die gut besuchte Gruppe. Die Treffen sind unkompliziert und die Stimmung ist stets positiv; es braucht keine Anmeldung. Die Gruppengespräche sind vertraulich. Alle persönlichen und sensiblen Informationen bleiben somit ausschliesslich innerhalb den Teilnehmern.

Wann: 6 Treffen im Jahr, immer mittwochs

Wo: In den Räumlichkeiten der Krebsliga Zentralschweiz, Löwenstrasse 3, 6004 Luzern

Kontakt: Beat Gloor, beat@prostata-hodenkrebs.ch, Telefon 079 406 09 44 (bei Erstkontakt bitte whatsapp oder sms)

Anfangs 2020 hat ein Betroffener Interesse gezeigt, eine Selbsthilfegruppe für Männer im Kanton Uri aufzubauen. Mit Unterstützung und in Zusammenarbeit mit der Krebsliga Zentralschweiz, Herrn Dr. Aufdermauer vom Kantonsspital Uri und dem Zentrum Selbsthilfe Uri konnte für regelmässige Treffen ein Raum gefunden werden.

Die Gruppe steht betroffenen Männern offen. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. 

Wann: 4 Treffen im Jahr

Wo: Kantonsspital Uri, Spitalstrasse 1, 6460 Altdorf, im Sitzungszimmer im Dachgeschoss

Kontakt: Zentrum Selbsthilfe Uri, Bruno Scheiber, 041 500 47 25, info@selbsthilfe-uri.ch

Die Selbsthilfeorganisation "Kehlkopfoperierte der Zentralschweiz" bietet Unterstützung in gesellschaftlicher, psychischer oder finanzieller Art. Wir fördern die kulturellen und sozialen Interessen der Kehlkopflosen, sowie Pflege der Kameradschaft. Wir treffen uns als Direktbetroffene, Angehörige und Gleichgesinnten. Wir besuchen neu zu Operierende vor und nach der Operation im Spital. Wir zeigen bei Zusammenkünften mit Neuoperierten, dass man auch ohne Kehlkopf froh und glücklich leben kann.

Wann: 4. Donnerstag im Monat

Wo: siehe Website

Kontakt: Maria Huber, 041 620 29 49, maria@kfnmail.ch

Die ilco Zentralschweiz vereint Menschen, die einen künstlichen Darm- oder Urinausgang (Stoma) haben. Wir vermitteln unsere Erfahrungen an die Stomaträger und deren Angehörige vor oder nach einer Operation.

Wann: siehe Website

Wo: siehe Website

Kontakt: Regionalleiter ilco Zentralschweiz, Bruno Raffa, Rigiblickstrasse 8, 6213 Knutwil, 078 895 07 00, b.raffa@ilco.ch

 

Stomaberatungen:

Luzerner Kantonsspital
Telefon 041 205 44 65 (Direktwahl)
Telefon 041 205 11 11 (Zentrale)

Kantonsspital Uri
Telefon 041 875 85 39 (Direktwahl)
Telefon 041 875 51 51 (Zentrale)

Stoma- und Kontinenzberatung
Hirslanden Klinik St. Anna Luzern
Telefon 041 208 34 76

Spital Schwyz
Telefon 041 818 43 66

Spital Lachen
Telefon 055 451 31 86

Kantonsspital Zug
Telefon 041 399 11 11

Für jüngere Stomabetroffene Kontaktmöglichkeit
Telefon 076 473 82 62, stomahilfe@hotmail.com

Die Stiftung zur Förderung der Knochenmarktransplantation SFK gründete im September 2002 die erste SOS-Leukämiegruppe für Patientinnen und Patienten, für Transplantierte und für Angehörige in der Zentralschweiz. Das Ziel ist, dass wir in ungezwungener Atmosphäre über unsere Erfahrungen und Ängste sprechen können, uns gegenseitig ermutigen, Informationsdefizite abbauen und eigene Bewältigungsstrategien entwickeln. Auch für Angehörige ist es wichtig, sich gegenseitig auszutauschen, die Betroffenen besser zu verstehen, sie besser unterstützen zu können, aber auch eigene Ängste und Erfahrungen zu teilen.

Wann und Wo: siehe Homepage

Kontakt: PD Dr. med. Jeroen S. Goede (Präsident ad interim), 044 383 04 00, info@knochenmark.ch

Die Gesprächsgruppe bietet Menschen mit Lymphomerkrankungen die Möglichkeit, sich aktiv und konstruktiv mit der Erkrankung auseinanderzusetzen, in gemeinsamen Gesprächen die Krankheit besser verstehen zu lernen und trotz Krankheit Lebensqualität und Freude zu bewahren. Wir wollen uns gegenseitig unterstützen und anderen Betroffenen Mut machen. Der Erfahrungs- und Informationsaustausch in einer geschützten und vertrauensvollen Umgebung sehen wir als aktive Hilfe zur Selbsthilfe nach dem Motto: der informierte Patient ist der bessere Patient. Durch gegenseitige Anteilnahme und Unterstützung vermitteln wir Hoffnung und Zuversicht.

Wann und wo: nur nach Vereinbarung

Kontakt: Rosmarie Pfau, 061 421 09 27, r.pfau@lymphome.ch

Die Myelom Patienten Schweiz (MPS) versucht, durch Informationen, in schriftlichen, telefonischen und persönlichen Kontakten unter Betroffenen und mit Ärzten, das Leben für Patienten mit Multiplem Myelom und ihren Angehörigen zu verbessern. Wir freuen uns über jede Kontaktaufnahme. Die Gruppe steht Patienten und Angehörigen offen. Ziele der Kontaktgruppe sind die Förderung des Kontakts zwischen Schicksalsgefährten und die Vermittlung weiterer medizinischer Information.

Wann: 6 Treffen im Jahr, 14:00 bis 16:00 Uhr

Wo: In den Räumlichkeiten der Krebsliga Zentrlschweiz, Löwenstrasse 3, 6004 Luzern

Kontakt: Heidi Duner, 041 370 57 81, heidi.duner@gmail.com

Die Kinderkrebshilfe Zentralschweiz ist ein Verein, der die spezifischen Interessen onkologisch erkrankter Kinder, deren Angehörigen und Betreuer/innen wahrnimmt. Die Kinderkrebshilfe fördert und unterstützt alles, was zum Wohl krebskranker Kinder beiträgt. Die Kinderkrebshilfe fördert und unterstützt die Kommunikation unter den Betroffenen und ihren Eltern, Familien und Angehörigen durch: regelmässige Zusammenkünfte, gemeinsame Ferien, Hilfe bei der Verarbeitung und Verdrängung, Begleitung und Betreuung im Todesfall. Die Kinderkrebshilfe fördert die bedürfnisgerechte Behandlung der Kinder im Spital, nimmt Einfluss bei der Planung und Einrichtung von Kinderspitälern, vermittelt Spiel- und Beschäftigungsmöglichkeiten für die Kinder und die Pflege zu Hause.

Kontakt: Kinderkrebshilfe Zentralschweiz, 041 811 77 50, 079 130 26 63, info@kinderkrebshilfe-zentralschweiz.ch

Selbsthilfe Luzern, Obwalden, Nidwalden baut eine Selbsthilfegruppe für Menschen, die ihre Partnerin bzw. ihren Partner verloren haben, auf. Die Selbsthilfegruppe richtet sich an Betroffenen, die zwischen 18 und 45 Jahre alt sind.

Kontakte und Partner in der Schweiz

Betroffene mit einem gastrointestinalen Stromatumor (am häufigsten im Bereich des Magens)

Du bist zwischen 18 und 39 Jahre alt und hast die Diagnose Krebs erhalten? Damit wollen wir dich nicht alleine lassen. Die Krebsliga beider Basel möchte dich und andere junge  Betroffene und Angehörige zusammen bringen und eure Themen ansprechen! AYA-Projekt für (adolescents and young adults with cancer)

Kinderkrebs Schweiz wurde 2015 von namhaften Schweizer Kinderkrebsorganisationen gegründet. Gemeinsam setzen wir uns dafür ein, dass Familien mit einem krebskranken Kind besser unterstützt, Behandlungsmöglichkeiten optimiert sowie für alle Betroffenen zugängliche Therapien und Medikamente entwickelt werden. Als Dachverband engagieren wir uns darüber hinaus in den Bereichen Sensibilisierung der Öffentlichkeit und vertreten die Interessen der Betroffenen auf Bundesebene sowie in nationalen und internationalen Gremien.

Stirbt ein Geschwister beginnt für die ganze Familie eine unglaublich schwere und traurige Zeit. Die verstorbene Schwester/der verstorbene Bruder fehlt unendlich. Als Geschwister bist du vielleicht zum ersten Mal mit dem Tod eines nahestehenden und geliebten Menschen konfrontiert. Du bist mit deinem Bruder/deiner Schwester aufgewachsen, hattest viele Erlebnisse. Ihr wart vielleicht beste Freundinnen/Freunde. Vielleicht hattet ihr es auch nicht immer einfach zusammen und habt manchmal gestritten. Nun hast du die Schwester/den Bruder verloren. Wir von life with haben gelernt und lernen immer wieder aufs Neue, mit dem Tod unseres Geschwisters zu leben. Wir haben erfahren, wie belastend und bereichernd das Zusammensein und die Gespräche mit gleichaltrigen Betroffenen sein kann.

Die Vereinigung für hirnverletzte Menschen "Fragile" setzt sich für Betroffene und deren Umfeld ein und bietet Hilfe an. Sei es für die soziale und rechtliche Besserstellung, die gesellschaftliche Integration und berufliche Wiedereingliederung, die medizinische Rehabilitation oder die Förderung des öffentlichen Verständnisses für Hirnverletzte, Fragile ist immer die richtige Anlaufstelle.

Kontakt: Fragile Zentralschweiz, 041 260 78 65, Helpline Fragile 0800 256 256 (Mo - Fr 10.00 bis 13.00)

Swiss sarcoma will eine Plattrorm für Patienten, Angehörige und medizinische Experten etablieren und sich regional, national und international mit Betroffenen, Sarkom-Patientenorganisationen und medizinischen Fachleuten vernetzten.